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Wellenpumpe Voyager!
Zur Simulierung der Oberflächenbewegung im Aquarium befindet sich eine Sicce Voyager Power Steram - HP 10 im Becken.
Technische Daten:
Sicce Voyager HP 10
230 V - 50 Hz
Leistung: 15.000 l/h
Verbrauch: 25 Watt
Aquarium: 1.000 - 2.000 L (Süßwasser)
Netzzuleitung: 2,2 m
Abmessungen: 82 x 169 x h 91 mm
Technische Daten der Voyager (Power Stream) HP-Serie:
Voyager HP 7: 10500l/h, 17W, 700 - 1200 l Süßwasser, 350-700l Salzwasser
Voyager HP 8: 12000l/h, 18W, 800 - 1500 l Süßwasser, 400-850l Salzwasser
Voyager HP 9: 13500l/h, 24W, 900 - 1700 l Süßwasser, 500-900l Salzwasser
Voyager HP 10:15000l/h, 25W, 1000-2000l Süßwasser, 800-1000l Salzwasser
Weitere Videos zum Thema Stömungspumpe usw. findet ihr auf mein YouTubekanal.
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Umstellung auf LED-Beleuchtung!
Bild JBL SOLAR NATUR 44W, 849/895mm + LED.
JBL LED SOLAR EFFECT 15W, 849/895mm +
Auf eine entsprechende Beleuchtung ist zu achten, auch hier gibt es viele verschiedene Möglichkeiten,
dies umzusetzen, entweder Sie entscheiden sich für die teuren Markenlampen, die versprechen, das Umgebungslicht aus dem die Fische kommen wieder zu geben.
Oder Sie nehmen so genannte Tageslichtröhren, die es von verschiedenen Herstellern zu unterschiedlichen Preisen gibt,
jeder muss hierbei selbst Wissen, was Ihm seine Tiere Wert sind oder nicht.
Lange habe ich mich mit dem Thema LED's auseinander gesetzt, nun habe ich mich dazu entschlossen LED's einzubauen.
Nach einem langem Gesbräch mit JBL wurden für mein 1280 & 180 Liter Schaubecken die JBL SOLAR NATUR 44W, 849/895mm + bestellt und Eingebaut.
Die LED's konnte ich bereits nach 48 Stunden im Empfang nehmen und verbauen.
Die JBL SOLAR NATUR LED's sind hier erhältlich: https://www.jbl.de/?mod=frontpage&func=&pan=mcp2022&country=de&lang=de
Zu den LED's wurde ein JBL LED SOLAR CONTROL + mit Eingebaut.
Nun das Becken mit beiden Beleuchtungen:
Vorher:
Ein Leuchtbalken mit: 1x T8 Leuchtstoffröhre JBL 58 Watt / 1500 Natur.
Sowie 1x T8 Leuchtstoffröhre JBL 58 Watt / 1500 Marine Blue.
Nachher:
JBL SOLAR NATUR 44W, 849/895mm +
Videos zum Thema Beleuchtung findet ihr auf mein YouTubekanal.
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- Kategorie: Wissen Kompakt
Die Entstehung der Arten!
Bild: Aulonocara Fire Fish
Die Frage, wie es zur Entstehung von neuen Arten und damit von Biodiversität kommt, steht noch immer im Zentrum der Evolutionsbiologie.
Mit modernsten Methoden versucht man, was Darwin noch nicht wissen konnte.
Es sei eine erhabene Ansicht, meint Darwin im letzten Satz seiner bahnbrechenden Abhandlung „Über die Entstehung der Arten“, „dass, während sich unsere Erde nach den Gesetzen der Schwerkraft im Kreise bewegt, aus einem so schlichten Anfang eine unendliche Zahl der schönsten und wunderbarsten Formen entstand und noch weiter entsteht“. Die revolutionäre Idee einer evolvierten und evolvierenden Welt verdanken wir neben dem grossen Naturforscher Darwin zu einem nicht unwesentlichen Teil auch seinem Kollegen Alfred Russel Wallace (1823–1913). Darwins Verdienst war es, die Idee auszuformulieren und die Basis für jene Theorie zu schaffen, auf der die gesamte moderne Biologie aufbaut. Der Veränderlichkeit der Arten kommt hier zweierlei Bedeutung zu: Es ist die Ausgangsbeobachtung, die zu Darwins Entdeckung führte, und gleichzeitig notwendige Konsequenz des von ihm postulierten Evolutionsprozesses.
Dabei ist es gar nicht so einfach, festzulegen, was eine Art im biologischen Sinn überhaupt ist. Bis heute gibt es keine allgemein und umfassend anwendbare Definition dieses Begriffs. Nach wie vor wird sogar diskutiert, ob eine Art überhaupt eine reale biologische Einheit ist. Während Darwin Arten als „willkürliche und der Einfachheit halber aufgestellte“ Gruppierungen verstand und im Wesentlichen keinen Unterschied zwischen Arten und Varietäten einer Art ausmachen konnte, herrscht heute die Ansicht vor, dass Arten wirkliche, weil genetisch eigenständige Linien sind. Das heutige Wissen um die Vererbung stand Darwin allerdings nicht zur Verfügung.
Aber selbst mithilfe der Genetik ist die Artdefinition nicht einfach. Viele Arten können bestimmt und klar von andern abgegrenzt werden, etwa wenn sich die Individuen einer Art nur mit ihresgleichen fortpflanzen. Bei Organismen, die sich durch Teilung vermehren (viele Einzeller, einige Pflanzen und Tiere), funktioniert dieses Konzept der Kreuzbarkeit zur Abgrenzung von Arten jedoch nicht. Hier versucht man, Individuen auf Basis von genetischen Ähnlichkeiten in Arten zu gruppieren. Auch ist dokumentiert, dass sich in der Natur zwei voneinander abgetrennte Arten (gelegentlich) kreuzen und es zur Bildung von Hybriden kommt.
Fest steht, dass ständig Arten aus bestehenden hervorgehen und dass aus einer einzigen Ausgangsart viele neue Arten entstehen können. Darwin erkannte in der räumlichen Trennung einen wichtigen Auslöser der Artbildung: Werden die Individuen einer Art in voneinander getrennte Populationen aufgespalten, passen sie sich den lokalen Gegebenheiten an und sind nach vielen Generationen nicht mehr miteinander “kompatibel“; aus den abgetrennten Populationen sind isolierte Arten geworden. Bereits Darwin glaubte jedoch, dass neue Arten auch ohne räumliche Trennung entstehen können: etwa durch die Spezialisierung auf unterschiedliche Nahrungsquellen im gleichen Lebensraum oder durch die Aktivität zu unterschiedlichen Tages- und Nachtzeiten.
Wie und warum?
Ob neue Arten in abgetrennten Gebieten, in einander angrenzenden Regionen oder ganz ohne räumliche Trennung entstehen, sagt nichts über die Mechanismen der Artbildung aus. Genau sie sind es aber, die die Evolutionsbiologie heute am meisten interessieren. Denn obgleich der Titel seines Hauptwerks darauf schliessen lässt und er die Entstehung der Arten als „Geheimnis der Geheimnisse“ bezeichnet, findet sich bei Darwin äusserst wenig darüber. Genauso wenig konnte er ergründen, warum manche Organismengruppen ständig eine Vielzahl von neuen Arten hervorbringen, während andere überaus artenarm sind und lange unverändert bestehen bleiben. Artbildung ist eines von nur wenigen Teilgebieten der Evolutionsbiologie, die nicht von Darwins Ideen beeinflusst werden. Er hat gleichsam Raum für nachkommende Forschende gelassen, sich damit zu beschäftigen.
Wieder ist es wohl Darwins fehlendes Wissen um die Genetik, das ihm eine genauere Aufarbeitung der Artbildungsprozesse unmöglich machte. Nach einer Reihe von späteren Entdeckungen in der Genetik und der Synthese von Darwins Evolutionstheorie damit ist heute sehr viel mehr über die Prozesse bekannt, die zur Entstehung von neuen Arten führen. Dass Populationen nach langer räumlicher Trennung nicht mehr “kompatibel“ sind, liegt etwa daran, dass sich in den getrennten Populationen unterschiedliche Mutationen angehäuft haben und/oder dass sich aufgrund von natürlicher Selektion jeweils andere Varianten durchsetzen konnten.
Spezialisierung auf unterschiedliche Nahrungsquellen im gleichen Lebensraum führt ebenfalls zur Selektion unterschiedlicher Genvarianten. Zwischenformen mit „intermediären“ Merkmalen sind weder auf den einen noch auf den anderen Nahrungstyp angepasst und haben einen Selektionsnachteil. Eine neue Art kann ebenso aus der Kreuzung von bestehenden Arten hervorgehen, wenn die Zwischenform vorteilhafte Merkmale beider Elternarten mitbekommt.
Auch wissen wir, dass Arten nur dann längerfristig bestehen bleiben, wenn sie gut von allen anderen Arten isoliert sind. Diese Isolation erfolgt über so genannte Fortpflanzungsbarrieren, durch die jede Art ihr eigenständiges genetisches Profil aufrechterhalten kann. Und weil die Gene nun einmal hauptsächlich für das äussere Erscheinungsbild (den Phänotyp) verantwortlich zeichnen, erklärt diese „reproduktive Isolation“ auch, warum sich Individuen einer Art ähnlich sehen.
Inseln und Seen:
Seit Darwins Reise auf der “Beagle“ kommt der Betrachtung der Flora und Fauna von Inseln eine zentrale Rolle in der Evolutionsbiologie zu, allen voran natürlich dem Galápagos-Archipel. Die dort beheimateten und nach Darwin benannten Finken sind bis heute ein Paradebeispiel für die schnelle Artbildung aus einer Ausgangsart aufgrund von Anpassung an unterschiedliche ökologische Nischen. Da die auf den Inseln beheimateten Finkenarten auf dem Festland ihresgleichen suchen, liegt der Schluss nahe, dass sie auf den Inseln entstanden sein müssen – ein hervorragender Beleg für die Veränderlichkeit von Arten.
Auch unsere Forschungsobjekte tummeln sich auf einer Art Insel: Am Zoologischen Institut untersuchen wir nämlich die Artbildungsprozesse bei afrikanischen Buntbarschen. Für diese Fische ist ein See etwa dasselbe wie für ein Landtier eine Insel. Die Buntbarsche sind deswegen interessant, weil in jedem der drei grossen Seen Ostafrikas (Viktoria, Malawi und Tanganjika), unabhängig voneinander jeweils mehrere hundert Arten entstanden sind, und zwar in äusserst kurzen Zeiträumen: So sind die etwa 500 Arten des Viktoriasees nur etwa 100’000 Jahre alt. Dabei sind die Arten überaus unterschiedlich und an alle möglichen Lebensräume und Nahrungsquellen angepasst. Evolution und Artbildung lässt sich dort im Zeitraffer beobachten. Kein Wunder, dass diese Seen als „Darwins Traumseen“ bezeichnet wurden.
Allerdings sind unsere Methoden nicht mehr mit jenen Darwins vergleichbar, denn wir setzen moderne genetische Verfahren ein, um der Artbildung auf den Grund zu gehen. Durch DNA-Vergleiche können wir genaue Verwandtschaftsdiagramme (Stammbäume) erstellen, um die Evolution zu rekonstruieren. Zudem suchen wir nach den Merkmalen, die es den Buntbarschen ermöglichen, fast schon explosionsartig neue Arten hervorzubringen. Ganz besonders interessieren uns die Gene, welche die Ausbildung dieser Merkmale steuern.
Darwin waren die Buntbarsche unbekannt. Erst Anfang des 20. Jahrhunderts trafen in Europa erste Berichte über ihre schier unglaubliche Vielfalt in den ostafrikanischen Seen ein. Wer weiss, auf welche Ideen diese Fische Darwin gebracht hätten...
Prof. Walter Salzburger ist Assistenzprofessor am Zoologischen Institut der Universität Basel.
Dieser Beitrag wurde mir freundlicherweise, von Prof. Walter Salzburger zurverfügung gestellt.
UNI NOVA - Wissenschaftsmagazin der Universität Basel, Nr. 111, März 2009 https://www.unibas.ch/de
Das Team von Frank's-Malawisee-Cichliden & Malawi-Cichliden-Portal, bedankt sich bei Prof.
Walter Salzburger Assistenzprofessor am Zoologischen Institut der Universität Basel.
- Kategorie: Wissen Kompakt
Welse - Allgemein
Bild: Antennenwels - Ancistrus sp. Harnischwels
Wer ein Aquarium in seiner Wohnung oder in seinem Fischkeller in Betrieb hat, der hält auch Welse. Für die meisten Aquarianer sind Welse nicht der Hauptbestandteil des lebenden Inventars im Aquarium - man braucht sie eben! Die meisten dieser Bodenfische leben von - ja, von was eignetlich? Mannennt sie gelegentlich die Saubermänner. Da viele Welse nachtaktiv sind, putzen sie den Boden des Beckens frei von den Futterresten, welche die übrigen Aquarienbewohner unbeachtet gelassen haben - und das, während die anderen schlafen! Nun muß man wissen, über welche Ernährungsgewohnheiten die jeweiligen Arten verfügen und welche Endgröße die gewünschten Welse erreichen, bevor man sie beim Zoohändler erwirbt. Es gibt auch Arten, deren Vertreter in der Jugend herzig aussehen, die aber mit dem Heranwachsen immer weniger Herz zeigen und ihre Mitbewohner nach und nach verspeisen: Solche Herzchen können wir - zumindest in einem Gesellschaftbecken - nicht gebrauchen. Welse gehören zu den Aquarienfischen, die sich nicht so einfach vermehren lassen. Es gehört schon einiges Geschick und Gespür dazu, bestimmte Parre zur Nachzucht zu bewegen, und die Unterscheidung der Geschlechter ist ebenfalls nicht einfach. Von vielen Aquarienfischen wissen wir, daß man ihre Artzugehörigkeit leicht an ihrer Färbung und Musterung feststellen kann. Das ist auch bei einer Reihe von Welsen - besonders den Panzerwelsen - gut möglich. Bei anderen, auch beliebten Arten geht das dagegen nicht so ohne weiteres, weil ihre Färbung und Tarnmusterung sich sehr ähneln.
Bild: Antennenwels - Ancistrus sp. Harnischwels
Die Artenzahl der Welse in aller Welt ist riesengroß. Man mag es sehen wie man will: Welse gehören in jedes Aquarium. Normalerweise dürfte keinem Aquarianer die Wahl im riesigen Angebot des Handels schwerfallen. Kopfzerbrechen bereitet eher die Frage: Wie groß wird dieser Fisch? Sehe ich ihn jemals wieder, wenn ich ihn in mein Aquarium gegeben habe? Die meisten Welse sind überwiegend dämmerungs- und nachtaktiv. Sie halten sich somit tagsüber in ihrem Versteck auf und sind im Aquarium nicht zu sehen. Außerdem sind viele Arten sehr scheu. Wird einmal außerplanmäßig gefüttert und der Pfleger verhält sich sehr ruhig, kann er beobachten, daß viele Tiere nicht widerstehen können und ins Sichtfeld des Betrachters kommen, um Nahrung aufzunehmen. Eine geringe Bewegung reicht aber schon aus , und mit einer schnellen Bewegung verschwindet der Fisch blitzschnell wieder in sein Versteck. Solches Verhalten der Welse ist jedoch auch davon abhängig, welche Bewegung sich normalerweise tagsüber vor der Frontscheibe des Aquariums abspielen. Es kann sein, daß sich die Tiere an eine gewisse Unruhe gewöhnen und sie akzeptieren. Ist es dagegen um das Becken tagsüber normalerweise ruhig, weil das Haus ziemlich leer ist, so empfinden die Fische den abendlichen Normalbetrieb als Störung. Da nicht jeder Aquarianer ein größeres Becken, etwa ab 100 cm Frontlänge und mehr, aufgestellt hat, finden besonders solche Welse viele Freunde, die eine Endlänge von 10 bis 12 cm möglichst nicht überschreiten. Wer trotzdem größer werdende Arten pflegen möchte, der kann das mit Jungfischen solcher Tiere tun, sollte sich jedoch rechtzeitig vergewissern, wohin er die Fische weitergeben kann, wenn sie für sein Becken zu groß geworden sind. Ich denke dabei besonders an die häufig geplegten Synodontis-, Clarias-, Hypostomus - und Pterygoplichtbys- Arten, deren Vertreter zwar nicht alle schnell wachsen, jedoch nach gewisser Zeit zu groß für ein mittelgroßes Becken werden und, wie im Fall der Clarias- Arten, dann kleineren Fischen aller Art nachts gefährlich werden. Zu den klein bleibenden Arten gehören in erster Linie alle Vertreter der Gattungen Brochis und Corydoras, die besser noch als Panzerwelse bekannt sein dürften. Diese meist recht kleinen und anpassungsfähigen Aquarienfische sind nicht teuer, haben dazu aber noch den Vorteil, daß sie überwiegend tagsaktiv, also fast ständig zu sehen sind. Es sind gerade diese Kleinen, die in ihrer Aktivität bei jeder Futtergabe und noch lange darüber hinaus über den Aquariengrund wuseln und hier nach übriggelassenen Nahrungspartikeln der übrigen Fische aus höheren Wasserlagen suchen. Man hat sie daher auch oft als Gesundheitspolizei bezeichnet, weil sie nichts verkommen lassen, also auch Reste, die sich bei ihrer Verwesung in giftige Stoffe umwandeln können.
Mehr zu diesem Thema auch im Forum unter:
http://www.malawi-cichliden-portal.de/
- Kategorie: Wissen Kompakt
Artenliste: Non Mbunas
Aethiomastacembelus:
Aethiomastacembelus shiranus
Aethiomastacembelus sp. "rosette"
Alticorpus:
Alticorpus macrocleithrum
Alticorpus mentale
Alticorpus pectinatum
Alticorpus peterdaviesi
Alticorpus profundicola
Aristochromis:
Aristochromis christyi
Astatotilapia:
Astatotilapia calliptera
Astatotilapia sp. "calliptera chizumulu"
Aulonocara:
Aulonocara aquilonium
Aulonocara auditor
Aulonocara baenschi
Aulonocara brevinidus
Aulonocara sp. "chitande type kande"
Aulonocara sp. "chitande type masinje"
Aulonocara sp. "chitande type mozambique"
Aulonocara sp. "chitande type nkhomo"
Aulonocara sp. "chitande type noth"
Aulonocara ethelwynnae
Aulonocara gertrudae
Aulonocara guentheri
Aulonocara hansbaenschi
Aulonocara hueseri
Aulonocara jakobfreibergi
Aulonocara jakobfreibergi "Mamelela"
Aulonocara jakobfreibergi "Otter Point"
Aulonocara sp. "jalo"
Aulonocara kadeensis
Aulonocara korneliae
Aulonocara sp. "lwanda"
Aulonocara cf. macrochir
Aulonocara "marmelade cat"
Aulonocara maylandi
Aulonocara nyassae
Aulonocara sp. "nyassae mumbo"
Aulonocara red rubin
Aulonocara rostratum
Aulonocara saulosi
Aulonocara stonemani
Aulonocara stuartgranti
Aulonocara stuartgranti "Chilumba"
Aulonocara stuartgranti "Chitimba maisoni"
Aulonocara stuartgranti "Chitimba maulana"
Aulonocara stuartgranti "Cobue"
Aulonocara stuartgranti "Kande"
Aulonocara stuartgranti "Usysia"
Aulonocara stuartgranti "Maleri"
Aulonocara stuartgranti "Mbenji"
Aulonocara trematocephala
Aulonocara sp. "trematocranus masinje"
Aulonocara sp. "walteri"
Aulonocara sp. "yellow collar"
Buccochromis:
Buccochromis atritaeniatus
Buccochromis heterotaenia
Buccochromis lepturus
Buccochromis nototaenia
Buccochromis oculatus
Buccochromis rhoadesii
Buccochromis spectabilis
Caprichromis:
Caprichromis liemi
Caprichromis orthognathus
Champsochromis:
Champsochromis caeruleus
Champsochromis spilorhynchus
Chilotilapia:
Chilotilapia euchilus
Chilotilapia rhoadesii
Copadichromis:
Copadichromis azureus
Copadichromis borleyi
Copadichromis borleyi "Kadango"
Copadichromis sp. "Chizumulu blue"
Copadichromis chrysonotus
Copadichromis conophorus
Copadichromis cyaneus
Copadichromis cyclicos
Copadichromis eucinostom
Copadichromis flavimanus
Copadichromis sp. "falvimanus lundo"
Copadichromis geertsi
Copadichromis ilesi
Copadichromis inornatus
Copadichromis jacksoni
Copadichromis sp. "kawanga"
Copadichromis sp. "kawanga no spot"
Copadichromis likoma
Copadichromis sp. "likoma blue"
Copadichromis sp. "maisoni"
Copadichromis sp. "makanjila"
Copadichromis mbenji
Copadichromis sp. "mbenji blue"
Copadichromis mloto
Copadichromis sp. "midnight mloto"
Copadichromis sp. "mloto goldcrest"
Copadichromis sp. "mloto likoma"
Copadichromis sp. "mloto liuli"
Copadichromis sp. "mloto reef"
Copadichromis sp. "mloto undu"
Copadichromis nkatae
Copadichromis pleurostigma
Copadichromis pleurostigmoides
Copadichromis quadrimaculatus
Copadichromis sp. "taiwan yellow"
Copadichromis thinos
Copadichromis sp. "three spot eastern"
Copadichromis trewavasae
Copadichromis trimaculatus
Copadichromis so. "tumbi two spot"
Copadichromis verduyni
Copadichromis sp. verduyni "blue face"
Copadichromis sp. verduyni dwarf"
Copadichromis verginalis
Copadichromis sp. "verginalis chitande"
Copadichromis sp. "verginalis gold"
Copadichromis sp. "yellow jumbo"
Corematodus:
Corematodus shiranus
Corematodus taeniatus
Ctenopharynx:
Ctenopharynx intermedius
Ctenopharynx nitidus
Ctenopharynx pictus
Ctenopharynx sp. "pictus maleri"
Cyathochromis:
Cyathochromis obliquidens
Cyrtocara:
Cyrtocara moorii
Dimidochromis:
Dimidochromis compressiceps
Dimidochromis dimidiatus
Dimidochromis kiwinge
Dimidochromis strigatus
Diplotaxodon:
Diplotaxodon aenus
Diplotaxodon apogon
Diplotaxodon argenteus
Diplotaxodon sp. "brevimaxillaris"
Diplotaxodon ecclesi
Diplotaxodon greenwoodi
Diplotaxodon limnothrissa
Diplotaxodon macrops
Diplotaxodon sp. "macrostoma"
Diplotaxodon sp. "white Top"
Docimodus:
Docimodus evelynae
Docimodus johnstonii
Exochromis:
Exochromis anagenys
Fossochromis:
Fossochromis rostratus
Genyochromis:
Genyochromis mento
Gephyrochromis:
Gephyrochromis lawsi
Gephyrochromis moorii
Gephyrochromis sp. "zebroides"
Hemitaeniochromis:
Hemitaeniochromis insignis
Hemitaeniochromis sp. "paedophage"
Hemitaeniochromis spilopterus
Hemitaeniochromis sp. "spilopterus blue"
Hemitaeniochromis sp. "spilopterus jalo"
Hemitaeniochromis sp. "spilopterus kande"
Hemitaeniochromis urotaenia
Hemitaeniochromis sp. "urotaenia tanzania"
Hemitilapia:
Hemitilapia oxyrhyncha
Lethrinops:
Lethrinops albus
Lethrinops altus
Lethrinops argenteus
Lethrinops sp. "aulonocara type"
Lethrinops sp. "auritus lion"
Lethrinops sp. "auritus selewa"
Lethrinops auritus
Lethrinops borealis
Lethrinops christyi
Lethrinops sp. "christyi fort maguire"
Lethrinops furcifer
Lethrinops gossei
Lethrinops leptodon
Lethrinops lethrinus
Lethrinops longimanus
Lethrinops sp. "longimanus likoma"
Lethrinops longipinnis
Lethrinops sp. "longipinni ntekete"
Lethrinops lunaris
Lethrinops macracanthus
Lethrinops macrochir
Lethrinops macrophthalmus
Lethrinops marginatus
Lethrinops sp. "maylandi mix"
Lethrinops sp. "mdoko red"
Lethrinops micrentodon
Lethrinops sp. "micrentodon makokola"
Lethrinops microdon
Lethrinops microstoma
Lethrinops sp. "microstoma gold"
Lethrinops mylodon
Lethrinops sp. "nyassae"
Lethrinops oculatus
Lethrinops parvidens
Lethrinops polli
Lethrinops stridei
Lethrinops sp. "yellow collar"
Lichnochromis:
Lichnochromis acuticeps
Mylochromis:
Mylochromis anaphyrmus
Mylochromis balteatus
Mylochromis sp. "chrysogaster line"
Mylochromis epichorialis
Mylochromis ericotaenia
Mylochromis formosus
Mylochromis gracilis
Mylochromis guentheri
Mylochromis sp. "guentheri mbenji"
Mylochromis incola
Mylochromis sp. "incola mumbo"
Mylochromis sp. "kande"
Mylochromis labidodon
Mylochromis lateristriga
Mylochromis sp. "lateristriga makanjila"
Mylochromis sp. "lateristriga nkhata"
Mylochromis melanonoptus
Mylochromis sp. "melanonoptus deep"
Mylochromis melanotaenia
Mylochromis mola
Mylochromis mollis
Mylochromis sp. "mollis chitande"
Mylochromis optusus
Mylochromis plagotaenia
Mylochromis sphaerodon
Mylochromis spilostichus
Mylochromis subocularis
Naevochromis:
Naevochromis chrysogaster
Nimbochromis:
Nimbochromis fuscotaeniatus
Nimbochromis linni
Nimbochromis livingstonii
Nimbochromis polystigma
Nimbochromis venustus
Nyassachromis:
Nyassachromis boadzulu
Nyassachromis breviceps
Nyassachromis sp. "interruptus"
Nyassachromis leuciscus
Nyassachromis microcephalus
Nyassachromis sp. "mpanga"
Nyassachromis nigritaeniatus
Nyassachromis prostoma
Nyassachromis purpurans
Nyassachromis serenus
Oreochromis:
Oreochromis karongae
Oreochromis lidole
Oreochromis shiranus
Oreochromis squamipinnis
Otopharynx:
Otopharynx argyrosoma
Otopharynx auromarginatus
Otopharynx sp. "auromarginatus goldhead"
Otopharynx sp. "auromarginatus jakuta"
Otopharynx sp. "auromarginatus mara"
Otopharynx sp. "auromarginatus margrette"
Otopharynx brooksi
Otopharynx sp. "cave"
Otopharynx decorus
Otopharynx sp. "decorus jumbo"
Otopharynx sp. "golden blueface"
Otopharynx heterodon
Otopharynx sp. "heterodon boadzulu"
Otopharynx sp. "heterodon likoma"
Otopharynx sp. "heterodon longnose"
Otopharynx sp. "heterodon nankhumba"
Otopharynx lithobates
Otopharynx ovatus
Otopharynx selenurus
Otopharynx sp. "silber torpedo"
Otopharynx speciosus
Otopharynx sp. "spots"
Otopharynx tetraspillus
Otopharynx sp. "torpedo blue"
Otopharynx walteri
Pallidochromis:
Pallidochromis sp. "chicken"
Pallidochromis tokolosh
Placidochromis:
Placidochromis sp."blue otter"
Placidochromis electra
Placidochromis sp."electra blackfin"
Placidochromis sp."electra blue"
Placidochromis sp."electra boadzulu"
Placidochromis sp."electra mozambique"
Placidochromis sp."electra type"
Placidochromis hennydaviesae
Placidochromis sp."jalo"
Placidochromis johnstoni
Placidochromis sp.""johnstoni solo"
Placidochromis longimanus
Placidochromis sp." longimanus mumbo"
Placidochromis sp."mbamba"
Placidochromis milomo
Placidochromis phenochilus
Placidochromis sp."phenochilus tanzania"
Protomelas:
Protomelas annectens
Protomelas fenestratus
Protomelas sp. "hertae"
Protomelas sp. "insignis small"
Protomelas kirkii
Protomelas labridens
Protomelas macrodon
Protomelas marginatus
Protomelas sp. "mbenji thick lips"
Protomelas ornatus
Protomelas pleurotaenia
Protomelas similis
Protomelas spilonotus
Protomelas sp. "spilonotus likoma"
Protomelas sp. "spilonotus mbenji"
Protomelas sp. "spilonotus mozambique"
Protomelas sp. "spilonotus tanzania"
Protomelas sp. "steveni black belly"
Protomelas sp. "steveni taiwan"
Protomelas taeniolatus
Protomelas triaenodon
Protomelas cf. virgatus"
Protomelas sp. "virgatus luwala"
Protomelas sp. "virgatus mumbo"
Rhamphochromis:
Rhamphochromis brevis
Rhamphochromis esox
Rhamphochromis ferox
Rhamphochromis leptosoma
Rhamphochromis longiceps
Rhamphochromis lucius
Rhamphochromis macrophthalmus
Rhamphochromis woodi
Sciaenochromis:
Sciaenochromis ahli
Sciaenochromis benthicola
Sciaenochromis fryeri
Sciaenochromis sp. "njassae"
Sciaenochromis psammophilus
Serranochromis:
Serranochromis robustus
Stigmatochromis:
Stigmatochromis sp. "guttatus"
Stigmatochromis modestus
Stigmatochromis sp. "modestus eastern"
Stigmatochromis sp. "modestus makokola"
Stigmatochromis pholidophorus
Stigmatochromis pleurospilus
Stigmatochromis sp." spilostychus type"
Stigmatochromis sp. "tolae"
Taeniochromis:
Taeniochromis holotaenia
Stigmatochromis sp. "tolae"
Taeniochromis:
Taeniochromis holotaenia
Taeniolethrinops:
Taeniolethrinops cyrtonotus
Taeniolethrinops furcicauda
Taeniolethrinops sp. "furcicauda liuli"
Taeniolethrinops sp. "furcicauda ntekete"
Taeniolethrinops laticeps
Taeniolethrinops praeorbitalis
Tilapia:
Tilapia rendalli
Tramitichromis:
Tramitichromis brevirostris
Tramitichromis brevis
Tramitichromis intermedius
Tramitichromis lituris
Tramitichromis sp. "lituris yellow"
Tramitichromis sp. "red flush"
Tramitichromis trilineatus
Tramitichromis variabilis
Trematocranus:
Trematocranus labifer
Trematocranus microstoma
Trematocranus placodon
Tyrannochromis:
Tyrannochromis macrostoma
Tyrannochromis nigriventer